
Apfelbeere ist seit langem für ihre heilenden Eigenschaften bekannt. Dabei macht sie ihrem Namen alle Ehre – Aros bedeutet auf Griechisch Hilfe. Apfelbeeren sind eine reiche Quelle von Anthocyanidin. Nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen haben Früchte ein starkes antioxidatives Potenzial. Die Tagesdosis zum Schutz von Gewebe und Plasma des Körpers vor der Wirkung oxidativer freier Radikale beträgt nur 20–30 Gramm pro Tag!
Die Rolle von Anthocyanidin aus Apfelbeeren bei der Verringerung des Risikos kardiovaskulärer Komplikationen bei Diabetes mellitus Typ II sowie bei der Verbesserung des Trophik des Sehapparats und des Nachtsehens ist nachgewiesen. Anthocyanidine aus der Eberesche wirken entzündungshemmend, sind an der Verringerung der Lipidperoxidation beteiligt, verringern die Durchlässigkeit und Brüchigkeit der Kapillaren und stärken die Membranen.
Außerdem ist die Aronia reich an Carotinoiden, darunter Lutein und Zeaxanthin, die die Augen auf natürliche Weise vor altersbedingter Makuladegeneration schützen, insbesondere bei älteren Menschen.
Zu den pharmakologischen Eigenschaften der Aronia zählen die kapillar-kardioprotektive und antisklerotische Wirkung. Sie hat eine gefäßerweiternde Wirkung auf Arterien und Venen. Die Aronia reduziert außerdem die erhöhte Kapillardurchlässigkeit und verbessert die Kapillarfiltration.
Die Zusammensetzung der P-Vitamine in den Früchten der Aronia besteht aus Flavonoiden (Rutin, Quercitrin, Hesperidin, Catechine), die nicht nur die Blutgefäße stärken, sondern auch gefäßerweiternd wirken. Aronia verhindert die Entwicklung von Symptomen der hämorrhagischen Diathese, der Kapillarität, Angiopathie, Kapilliarotoxizität, das Auftreten von Blutungen (in der Netzhaut, im Gehirn, unter der Haut), verringert das Blutungsrisiko.
Aronia hat blutdrucksenkende Eigenschaften, was durch klinische Beobachtungen bestätigt wird.
Aufgrund von Pektinen, Flavonoiden und anderen Wirkstoffen normalisiert Aronia die Funktion der Darmbiozönose und hat eine milde choleretische Wirkung. In Bezug auf die Haltestellenweg-Wirkung ist Aronia-Medikamenten Flamini (Medikamenten auf Immortelle-Basis) überlegen. Die Wirkstoffe der Aroniabeeren haben eine starke leberschützende Wirkung, erhöhen die Gallensekretionsrate, verhindern die Bildung von Steinen in den Gallenwegen und fördern die Ausscheidung von gefährlichem Cholesterin niedriger Dichte. Aronia hat eine starke Wirkung auf das gesamte Verdauungssystem, lindert Krämpfe, lindert Darmschmerzen und lindert Durchfall.
Aronia aktiviert die Funktion der Bauchspeicheldrüse, schützt die β-Zellen vor oxidativem Stress, der durch Glukose verursacht wird, stimuliert die Insulinsekretion und senkt den Blutzucker-, LDL- und Triglyceridspiegel, glikosyliertes Hämoglobin, beugt der Entstehung von diabetischem Katarakt vor und verbessert den Zustand von Diabetikern.
Aronia wird als Tanninquelle bei entzündlichen Erkrankungen eingesetzt, insbesondere in Fällen, in denen starke angioprotektive Eigenschaften benötigt werden.
Apfelbeerfrüchte werden als Hilfsmittel bei subakuter septischer Endokarditis, Rheuma, Arthritis und Allergien eingesetzt.
Schwarze Apfelbeere hat eine starke antibakterielle, antivirale und entzündungshemmende Wirkung. Daher ist es in der Urologie bei chronischer Pyelonephritis, chronischer Glomerulonephritis mit klassischer Hämaturie und Bluthochdruck gefragt.
Als Strahlenschutzmittel fördert Aronia die Ausscheidung von angesammeltem Cäsium-137. Es wird bei pathologischen Zuständen eingesetzt, die durch ionisierende Strahlung verursacht werden, bei Strahlenkrankheit sowie verschiedenen Intoxikationen und Spättoxikose bei Schwangeren.
Aroniafrüchte reichern Jod an (5-6 µg/100 g), was den Gehalt der Beeren, Feijoa und der Seetang-Thalli nicht beeinträchtigt. Viele Patienten bevorzugen Aronia-Tabletten zur diätetischen Vorbeugung von Arteriosklerose und zur Behandlung von Schilddrüsenerkrankungen. Aufgrund des Gehalts an Phenolcarbonsäuren und Jod in der Frucht ist die Eberesche bei der Behandlung von Schilddrüsenüberfunktion nützlich.
Wissenschaftliche Studien behaupten, dass Aroniafrüchte das Krebsrisiko und die vorzeitige Hautalterung senken sowie Migräne und Kopfschmerzen lindern.
Besonders wirksam ist die Frucht bei Hypovitaminose C und P (sie enthält bis zu 72 mg/l Ascorbinsäure und 0,5 mg/l Vitamin P).
Indikationen:
- Hypo- und Vitaminmangel C und P; schlechte Ernährung;
- verminderte Immunität aufgrund von Vitamin-A-Mangel;
- Bluthochdruck, Arteriosklerose, koronare Herzkrankheit, Risiko von Gefäßunfällen;
- Blutungen unterschiedlicher Herkunft;
- Störungen der Schilddrüsenfunktion, Hyperthyreose;
- Funktionsstörungen der Gallenwege, Gallensteinleiden;
- Intoxikation (chemisch, medikamentös, strahlenbedingt, Nahrungsmittel);
- hämorrhagische Diathese, Kapilliarotoxikose;
- chronische Pyelonephritis, Glomerulonephritis mit Hämaturie, Bluthochdruck;
- mit erhöhter Fragilität und Durchlässigkeit der Blutgefäße;
- diabetische Angiopathie, Diabetes mellitus;
- als Mittel zur Vorbeugung der altersbedingten Makuladegeneration;
- Spättoxikose bei Schwangeren;
- zur Vorbeugung von vorzeitiger Alterung.
Inhalt:
Aronia-Früchte (Arónia melanocárpa) 55 %, Laktose 45 %.
Dosierung:
2-3 mal täglich 2 Tabletten 30 Minuten vor den Mahlzeiten. Kur- und Prophylaxekur von 8-12 Wochen, bei Bedarf nach 2-3 Wochen wiederholen.
Originalname:
Hokebeere, 90 Tabletten Danikafarm-Greenset.
Synonyme:
Aronia.
Dieses Mittel ist kein Produkt der allopathischen Medizin. Es wird hauptsächlich als Nahrungsergänzungsmittel betrachtet und kann nur als Ergänzung zur Ernährung verwendet werden. Alle Informationen zur Behandlung von Krankheiten mit diesem Produkt basieren auf den Erkenntnissen des Ayurveda, der Phytotherapie und der Ernährung und sind nicht vom ukrainischen Gesundheitsministerium oder anderen zuständigen Organisationen bestätigt und können nur als Referenz verwendet werden.
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